Review

Cain (Clint Walker) war Auftragskiller. Er hat 12 Menschen getötet - für
jeden Toten hat er eine Kerbe in seinem Colt. Nach 18 Jahren Gefängnis
will er einen Neuanfang - doch das ist einfacher gesagt als getan. Bei
jeder Arbeit holt ihn seine Vergangenheit ein und er wird gefeuert.
Notgedrungen nimmt er einen Job in der Schieß- und Todesshow von Dan
Ruffalo (Vincent Price) an und ist fortan dessen Hauptattraktion - sehr
zum Leidwesen des bisherigen Stars - dem Kunstschützen Billy. Doch Cain
ist des Schießens überdrüssig und will nur genug Geld verdienen um sich
ein Stück Land zu kaufen.



Eher ungewöhnlicher Western. Zum Einen der "Held" der im ganzen Film nur
in der Western-Show einen Colt in die Hand nimmt und sein altes Leben
hinter sich lassen will. Dann Vincent Price in seinem einzigen (?)
Western als gieriger Unternehmer und Paul Hampton als junger
Kunstschütze der so gerne in der glorreichen Westernzeit als Killer
unterwegs gewesen wäre und Cain permanent in Duelle verwickeln will.
Dazu kommt eine dezente Love Story mit Anne Francis und ein bitterböses
Ende.

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