Plötzlich Prinzessin (2001)

Inhalt
Die junge Clarisse weiß nicht, was sie davon halten soll als ihre Tante ihr völlig überraschend offenbart, dass sie eine Prinzessin ist. Zuerst möchte sie auch nichts von ihrer wahren Identität wissen, doch nach gutem Zureden lässt sie sich auf einen Handel ein.

Fortan muss das Mädchen lernen, wie eine wahre Prinzessin den Alltag zu meistern, um sich und ihre Familie bei einem Treffen der Adligen nicht vollkommen zu blamieren. Wer Clarisse wirklich ist, geht auch an der Presse nicht vorbei, die sie fortan belagert.

Mit der Zeit gewöhnt sie sich an ihr Dasein als Adlige, doch sie muss auch schon bald erkennen, dass sich einige falsche Freunde nur in ihrem Erfolg sonnen möchten und es alles andere als gut mit ihr meinen…

Kritik
Clarisses Versuche aufrecht zu gehen und sich vornehm zu verhalten sind für den Zuschauer durchaus amüsant. Da Prinzessinnen und allesamt Adlige in Filmen generell mit Romantik in Verbindung gebracht werden, ist dies auch hier der Fall.

Aus diesem Grund wird dieser Film auch eher dem weiblichen Geschlecht zusagen, denn die Lovestory ist ein wenig kitschig und wirkt manches Mal auch aufgesetzt. Das macht den Schluss auch leider zu vorhersehbar.

Dafür macht der Film aber im Großen und Ganzen dennoch Spaß und wird beim Zuschauer für den einen oder anderen Lacher sorgen.

Fazit
Nettes, neuzeitliches Märchen