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5

Das ist in jeder Hinsicht absolut durchschnittliche Tierhorrormassenware; DVD-Junkfood ohne jeglichen Anspruch auf Originalität. Darum gibt es massenhaft verzerrte POV-Shots vom Monster, etwas Kleinstadtidylle, Landeier mit ihren typischen Macken und eine lange Jagd nach dem Biest. Im Magen des des Untiers landen Hinterwäldler, die jungen Gehilfen eines Forschers auf ihrer Exkursion sowie Urlauber in ihren Kanus - das übliche Fischfutter halt. Bei der Mutation soll es sich angeblich um einen Aal (!) handeln - sieht eher wie eine Kreuzung aus einem Tiefseefisch und einer Anakonda (vor allem der aus ANACONDA) aus; Sie frisst und frisst und wird nicht satt. Weil das Tempo des Films angenehm hoch ist und sich auch ein klein wenig Ironie spürbar macht, vergehen die anderthalb Stunden wie im Fluge. Mehr kann man von so einer Produktion auch nicht erwarten. Schlusswort: gar nicht so übel für so eine Süßwasserbrut.

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