Review

Zur Story: In der ersten halben Stunde befinden sich alle Charaktere noch am Boden und gewähren dem Zuschauer einen Einblick in ihr Privatleben. Damit werden auch gleich die unterschiedlichen Ansichten zum Jungfernflug der Starflight One auf den Tisch gepackt. Das ist alles sehr langweilig und die stereotypischen Charaktere reißen einem nicht vom Hocker.
Dann gehts an Bord. Kurz in der Luft ruft ein Passagier gleich mal seine private Raketenabschussrampe an und verlangt den Start seiner Trägerrakete trotz wiedriger Wetterbedingungen. Die Rakete muss natürlich in der Luft notgesprengt werden und die herumfliegenden Trümmer zwingen die Starflight One nach oben auszuweichen. Im Weltall angekommen, gibt es kein zurück mehr.
Nun beginnt der eigentliche Film. Mit der Hilfe des Spaceshuttles Columbia werden verschiedene Rettungsmanöver ausprobiert.

Ich habe 2 Anläufe gebraucht um den Film zu Ende zu sehen. Der Anfang ist so zäh und wenig mehr als "bla bla...fliegen Sie nicht, die Starflight One ist noch nicht bereit...bla bla rabarbar" habe ich auch nicht behalten. Viel mehr relevantes kann man den ersten 30 Minuten auch nicht entnehemn.
Die Rettungsversuche verlaufen alle mit einem konstantem Niveau an Spannung ab. Sie wirken zwar alle unrealistisch (ein Space Shuttle innerhalb von 3Tagen 4x ins All zu schießen ist bestimmt nicht möglich), aber das tut dem Spaß auch keinem Abbruch.
Schauspieler agieren alle auf einem gutem Niveau und die angestaubten Effekte sind auch ok.

Ein Katastrophenfilm den man nicht unbedingt sehen muss.

Mein Fazit:
besser als 'Mission to Mars' (4) - Rettungsaktion auf dem Mars
Leprechaun 2 (5)
schlechter als 'Screamers' (6) - Rettungsaktion auf einem anderen Planeten

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