Review

Zwar hat Quentin Tarantino hier nicht Regie geführt aber man merkt deutlich, dass die Geschichte nur von ihm kommen konnte. Dafür übernahm Tony Scott die Regie und er hat ganze Arbeit geleistet. Die Story von Alabama und Clearence, gespickt mit coolen Dialogen und Gänsehautszenen, is rundum perfekt. Vor allem das Gespräch von Dennis Hopper und Christopher Walken (perfekter konnte man diese Rollen wohl nicht besetzen) ist brilliant, ebenso wie die Szene von Alabama und dem Killer, wobei ich anmerken muss, dass man den Film unbedingt in einer der ungeschnittenen Fassungen sehn sollte, weil nur hier die Dramatik so glanzvoll rüberkommt und nur das "fsk-18 Filmende" einem endlich wieder zu Atem kommen lässt. Zwar wird oft gesagt, dass das Ende zu kitschig sei aber ich finde es rundet den Film wunderbar ab. Auch nach dem 1000. mal gucken, immer noch unglaublich.

10/10 Punkten

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