Das erste Sequel: mehr Critters, mehr Humor.
Die Critters sind optisch gut in Szene gesetzt und der Humor soll aus dem Umstand entstehen, dass die Viecher nun miteinander verständlich kommunizieren - und zwar meist Albernes (und vieles davon ist wohl auf dem Mist der deutschen Synchro gewachsen).
Die guten Effekte, zwei bis drei originelle Einfälle und die Anwesenheit einiger Darsteller aus dem Vorgänger, machen aber noch keinen guten, inspirierten Film. Das Drehbuch ist nachlässig verfasst, was man besonders den Schlusszenen anmerkt. Zudem nimmt der Klamauk den Critters das Bedrohliche (trotz einiger fieser Szenen).
Ein filmischer Schnellschuss; beileibe nicht der Genre-Bodensatz, aber weder spannend noch innovativ noch sonstwas...