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In dem netten Action.Movie geht es um den kleinen Gauner
Franklin (Chris Tucker) und den ehemals berühmten Reporter (Charlie "mehr Koks, ich brauche mehr!!!!" Sheen) die sich zusammenraffen, um einerseits Franklins Leben zu retten, da er einem harten Burschen Diamanten gestohlen hat, und anderseits will Charlie Sheen endlich mal wieder ne grosse Story. Da führt zu aberwitzigen, naja zugegeben zu fast immer durchschnittlich witzigen Situationen, auch mit der Velobten (Heather Locklear) des Reporters als auch mit deren Eltern (Paul Sorvino, Veronica Cartwright).
Der Film kommt mit einer sehr schachen Story daher, das sich 2 gegensätzliche Charaktere zusammenraufen um ein gemeinsames Übel zu bekämpfen hat man ja mindestens schon 100 mal gesehen. Aber die recht, betont auf recht, guten Leistungen der Schauspieler können etwas wieder wettmachen. Hier muss man die wirklich gute Leistung des alten Hollywoodhaudegen Paul Sorvino als symphatischen Italiener besonders erwähnen. Anderseits geht das Negergequatsche von Chris Tucker (war für die Leistung auch für die goldene Himbeere nominiert) natürlich schon auf die Nerven.Die Action kann auch eine Menge von der schwachen Story wieder wettmachen, da es sie wirklich reichlich gibt. Die Pointen gehen meistens ins Leere, nur gegen Ende als sich Tuckers Freund aufrafft zu "helfen" hab ich wirklich lachen müssen. Das der Streifen natürlich nix Neues oder Bahnbrechendes ist, erfährt man schon wenn man sich die Liste der Beiteiligten durchliest. Brett Ratner, ein Anfänger, und wenig begabter Regisseur (Rush Hour war doch wirklich schwach), Charlie Sheen, ein abgehalfteter Ex-Star und Chris Tucker, eine unterdurchschnittlich witzige Negermimose lassen natürlich auch keinen Film besser werden. trotzdem für einen schnellen Kinoabend gut genug.
Skala 1-10:
7

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