Review

Inhalt
Die Medien stehen Kopf. Überall ist besonders eine Nachricht stets die Top Neuigkeit. Zwei Mitglieder der fantastischen Vier haben beschlossen zu heiraten und die Feierlichkeiten stehen kurz bevor.

Allerdings wird das traute Glück auch schon bald gestört, denn irgendetwas bringt eine neue Eiszeit über die Welt in Form des Silver Surfers. Natürlich muss das übernatürlich begabte Quartett dafür ihre eigenen Bedürfnisse zurück stellen – doch zur Bekämpfung des Unbekannten, müssen sie sich mit einem Feind aus der Vergangenheit zusammen schließen...

Kritik
Wie auch beim ersten Teil sind die fantastischen Vier scheinbar wirklich die einzigen Superhelden, bei denen die Medien über ihre Existenz bescheid weiß. Natürlich ist das Interesse an ihnen unbeschreiblich groß.

Ein wenig wirkt diese Fortsetzung auch wie ein Märchen für Erwachsene, denn unsere Helden müssen während des Verlaufs der Handlung eine Lektion lernen. Besonders interessant ist hierbei auch die Charakterzeichnung des Silver Surfer, der absolut nicht menschlich, aber nicht einfach gestrickt ist.

So zieht sich hier auch nicht der übliche Fight Gut gegen Böse durch, es stellt sich ihnen auch noch ihr Feind Victor gegenüber, mit dem sie zusammen arbeiten müssen. Natürlich traut ihm dabei von ihrem Team niemand über den Weg.

Die Fähigkeiten der einzelnen Figuren haben sich natürlich ihrem Standard des Trainings entsprechend entschieden verbessert und auch auf der Humorschiene kann dieser Teil deutlich nachlegen. So ist es auch komisch, wenn Johnny seine Fähigkeit versehentlich mit anderen tauscht.

Besonders das Zusammenspiel des Casts macht diesen Film sympathisch und so kommen auch die Special Effects besonders gut zur Geltung. Eine der wenigen Fortsetzungen, die ihren Vorgänger sogar übertrumpfen kann...

Fazit
Wirklich starke Leistung. Gute Action und einer Story auf hohem Niveau.

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