Die ARD hat diese Gurke doch tatsächlich mitproduziert - mit unseren GEZ-Gebühren. Und man muss sagen, die Special-Effects können sich durchaus sehen lassen, wenn dies auch das einzig Gute an dem Film ist.
Ein Erdbeben in New York, wer soll denn den Blödsinn glauben. Hätte die Handlung in Los Angeles oder San Francisco gespielt, hätte man das ja noch durchgehen lassen können. Aber New York ...
Auf jeden Fall erschüttert ein Erdbeben die Metropole. Ein Vater versucht, seine Familie zu retten. Zum einen in der U-Bahn und zum anderen in den Trümmern der Freiheitsstaue.
Na wenn´s sonst nichts ist. Das haben wir alle schon tausendmal besser gesehen, ein Klischee reiht sich an das nächste bis unser Hero alle Familienmitglieder kurz vor dem Nachbeben gerettet hat.
Die Effekte sind wirklich gelungen, Häuser und sogar die Freiheitsstaue stürzen ein. Bekannte Darsteller sind Michael Moriarty (Law & Order) sowie Götz Otto (James Bond).
Fazit:
Durchschnittlisches Katastrophen-Movie mit guten Effekten. Die käsige Story ist vorhersehbar wie die eines Pornos. Das Ansehen lohnt sich nicht wirklich, zumal wir alles schon deutlich besser gesehen haben (z.B. „Ausnahmezustand“ mit Denzel Wahington).