Inhaltsangabe

von Kenika

Sandra Harkow ist freiberufliche Journalistin ...

... in Berlin und allein erziehende Mutter des sechsjährigen Jakob.
Ihre Journalistenkarriere ist jedoch etwas ins Stocken geraten und so verdient sie ihr Geld mit der Produktion von Image- und Werbefilmen.
Sandra bekommt schließlich den Großauftrag für den "Interessenverband RFID" (Radio Frequency Identification) einen Werbefilm für die neue Micro-Chip-Technologie zu drehen.
RFID ist ein Chip, der in Zukunft in den Ausweis der Menschen eingesetzt, für die innere Sicherheit sorgen soll.
Der Film soll einen Kongress in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften eröffnen, an dem hochrangige Politiker und viele Journalisten teilnehmen werden.
Nur wenige Wochen nach der Veranstaltung sollen im Bundestag und vor der EU-Kommission wichtige Beschlüsse zum Thema RFID vorgelegt werden - die Veranstaltung ist also dazu gedacht, die Politiker von der neuen Technologie endgültig zu überzeugen.
Doch dann platzt plötzlich ein mysteriöser Mann in Sandras Leben, der privateste Details aus ihrem Leben kennt: Er behauptet ein Zeitreisender zu sein, der "zurück" gekommen ist, um Sandra davon zu überzeugen, den Film nicht zu präsentieren und somit einen zukünftigen Überwachungsstaat zu verhindern...

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