Review

Dieses Machwerk stellt eindrucksvoll unter Beweis, dass das Zeitempfinden relativ ist, denn die 80 Minuten fühlen sich verdammt lange an.

Ein Typ der sich selbst als Ninja bezeichnet aber nur in normalen Klamotten rumläuft, legt sich mit ein paar Rassisten in einem Südstaaten-Kaff an.
Die Tochter eines Rassisten/Ku-Klux-Klan Mitglieds verliebt sich in den "Ninja".
Es gibt keinen einzigen Ninja in dem Film, nur einen Ninjastern!
Es gibt sehr wenige, dafür extrem kurze und vollkommen unspektakuläre Kampfszenen als Highlight des Films zu sehen.
Unerträgliches Gelaber und brutal uninteressantes Süßholzgeraspel bilden die Schwerpunkte in einer Geschichte, die einfach nicht voran kommt.
Irrsinnig langweilig!

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