Ein Anfängerwerk durch und durch, aber keine Themaverfehlung. Abgelutschte Gangster- und Coproduktionen sind wirklich die Hölle, auch wenn sie nur 62 Minuten dauern. Trotzdem machen die bislang unbekannten Darsteller und Darstellerinnen das Beste draus. Mangelnde Motivation lässt sich niemandem vorwerfen. Die Kameraarbeit ist gar nicht so schlimm, doch Montage und Schnitt wirken nicht immer feinsinnig. Musikalisch ist vielleicht die eine oder andere Anregung aus dem relaxten Rapbereich dabei. Von einer echten Musikdramaturgie kann leider nicht die Rede sein : In der Hölle dudelt's und dudelt's ohne Ende !