Review

Heaven's Fire - Flammendes Inferno
Durchschnittliches Katastrophen Action Kino ohne viele Schnörkel. Die Story ist ganz nett und die Umsetzung gelungen, doch grandios sieht anders aus. Der Film läuft kontinuierlich von Anfang bis Ende wie eine Auftragsarbeit ohne viel Risiko ab. Daher kann man „Heaven's Fire - Flammendes Inferno“ bedenkenlos als Film von der Stange bezeichnen, der in der Masse an Genre Vertretern untergeht. Alles schon mal irgendwo anders gesehen…

Spannung baut der Film kaum auf und auch die Atmosphäre hält sich in Grenzen. „Eric Roberts“ der hier den Superhelden spielt, passt finde ich überhaupt nicht in die Rolle und wirkt ziemlich aufgesetzt. Da passt sein Gegenspieler und Bösewicht „Jürgen Prochnow“ schon besser in den Film und spielt auch eine gewohnt gute Rolle.

Etwas reißen können so manch animierte Effekte. Die Feuer, Rauch und Explosionen sind schon recht anschaulich, auch wenn überspitzt dramatisch in Szene gesetzt.

Alles in allen, eine nette Abendunterhaltung die man aber schnell wieder vergisst. Kann man sich anschauen, muss man aber nicht.

Bewertung: Für einen durchschnittlichen Film der sich in die Reihen von Hunderten anderen durchschnittlichen Filmen einreihen kann gibt es eine großzügige 5,9 (6).

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