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kurz angerissen* erstmals veröffentlicht: 24.05.2012 Leicht zynisches, um Kritik und Satire bemühtes Thrillerspektakel, das sich handwerklich seine Sporen verdient, indem es den Beruf des Kriegsreporters beziehungsweise seine Gefahren sehr greifbar macht. Zumindest in den ersten Minuten; dann geht es in die Plotroutine, wo mit Wendungen und unvorherhgesehenen Ereignissen um sich geworfen wird, und man sieht sich plötzlich ein bisschen auf den Arm genommen dafür, dass man ein höheres als das BILD-Niveau erwartet hatte. *weitere Informationen: siehe Profil