Massaker in Klasse 13 (1976)

Inhalt:
David kommt an eine neue Highschool doch dort herrschen Terror und Gewalt. Er gehört auch schnell zu der Bande, die die ganze Schule terrorisiert, weil ein alter Freund von Ihm dort Mitglied ist. Doch schnell wendet sich das Blatt, als David seine „neuen“ Freunde zusammenschlägt, weil sie zwei Mädchen vergewaltigen wollen. Daraufhin schlagen sie David zum Krüppel.
Aber nachdem er das Krankenhaus wieder verlassen hat, nimmt er blutige Rache.

Kritik:
Dies ist ein kleiner lahmer Selbstjustiz-Film, der wahrscheinlich keinen so richtig überzeugen kann. Der Regisseur hat mal wieder, um die Story etwas aufzupäppeln, den billigsten aller Spezial-Effekte-Macher verwendet. „Blanke Titten“ und das am laufenden Band, mindestens jede zehn Minuten sieht man irgendwelche Nackten durchs Bild laufen. Und da wäre noch ein Minus Punkt, die Musik hört sich an, als ob sie aus „Die Waltons“ geklaut wäre. Das einzige was einigermaßen gut ist, ist die Handlung, die kann ein wenig überzeugen, aber auch nur ein wenig. Noch nicht einmal die Mord-Sequenzen sind gut, es gibt nur Explosionen und Leute die irgendwo hinunterstürzen.
Ich kann nicht verstehen wie so ein Mist auf dem Index landen kann !