Langatmiger und unspektakulärer Slasher, der weder durch Goreeffekte noch durch spannende Hetzjagden ala Scream oder Halloween überzeugen kann. Vielmehr gibt es während der eigentlichen "Prom Night", die sich über ca 2 Drittel des Filmes zieht, kurze, verhältnismäßig unblutige Tötungseinlagen die stets vom tylischen 80er-Jahre-Partygeduldel unterlegt sind.
Was macht man mit einem Slasher dem es an Spannung mangelt? Richitg! Bestenfalls einmal ansehen und dann ins Archiv verbannen. Jamie Lee Curtis und ein rollender Kopf sind die wenigen Höhepunkte dieses optisch überzeugend inszenierten Slashers.