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Die Auseinandersetzung mit dem Tod hat mich - damals 11 Jahre alt - stark beeindruckt. Handlung (grob skizziert - aus der Erinnerung geschrieben): Der ,Junge' (Manfred Kunst) hat nach meiner Erinnerung im Schauspiel einen Wunsch frei. Als der Tod (in Person von Carl Wery) erscheint, um jemanden ,abzuholen', wird er in den Apfelbaum geschickt, um einen Apfel zu pfücken. Als er sich im Geäst befindet spricht ,der Junge' seinen Wunsch aus: Jemand, der in den Apfelbaum geklettert ist, kommt nur wieder heraus wenn ,der Junge' es will. Jetzt ist der Tod im Apfelbaum gefangen und auf der Erde kann ab sofort niemand mehr sterben... Letztendlich ergibt sich die Konsequenz, dass auch das Sterben zum Leben gehört und der Tod darf wieder aus dem Apfelbaum herunterklettern...

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