William Mesas "Genetic Code" erweist sich als wenig fesselndes Actionhorror-Abenteuer, das sich recht dreist bei diversen bekannten Genrefilmen wie z.B. "Predator" bedient. Zwar geht die Technik insgesamt in Ordnung, doch kann diese nicht die schwach zusammengestückelte und unspannende Geschichte vergessen machen.
Darstellerseitig können weder Mark Dacascos noch Jürgen Prochnow großartig Aktzente setzen, spuhlen ein Standartprogramm runter, ohne irgendwie gefordert zu sein.
Hier hätte man viel mehr draus machen können: Weniger Klau, ein paar eigene Ideen und schon wäre das annehmbare B-Movie da. So bleibt jedoch nur ein schwaches Genrefilmchen mit durchschnittlicher Action und recht solider Technik.