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Die Reihe mag aus irgendeinem Grund seinerzeit in ihrem Heimatland beliebt gewesen sein, sie taugt jedoch kaum etwas und/oder ist extrem schlecht gealtert. Alle Teile laufen auch gleich ab: Sie beginnen mit einem Gefängnisausbruch der Chicks, dann müssen die Cliquenmitglieder in der harten Jobwelt ihren Mann stehen, bis irgendein Kerl ihnen etwas Schlimmes antut und es endet stets mit einem kurzen Kitana-Gemetzel. TOKYO DRIFTERS ist da keine Ausnahme und erweist sich obendrein als der harmloseste Teil. Im Finale wird beispielsweise nur an einer einzigen Stelle mal kurz Blut vergossen. Auch sonst geht es hier sterbenslangweilig zu: Einmal dürfen wir den Mädels sogar beim Bodenputzen zusehen! Alles total unsexy. Stattdessen werden mehrfach mit Inbrunst melancholische Volkslieder geträllert.

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