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Einige überkritische Internetnerds haben das spaßige Monsterrematch zur Zielscheibe ihrer lyrischen Attacken erklärt, dabei wurden doch so viele der Fehler des Vorgängers ausgebügelt. Immerhin geht der Predator mit den Menschen keine Bündnisse mehr ein und es kommt endlich zur lang ersehnten Interaktion zwischen den Aliens und den irdischen Zivilisten, wobei auch die paar Teenager nicht weiter stören. Zudem ist der zu keinem Zeitpunkt langweilige Krieg der Bestien mit etlichen Zitaten aus beiden Fortsetzungsreihen gespickt und serviert uns in schöner Regelmäßigkeit kurze Splatter-Happenings. Leidglich der Umstand, dass etliche Settings völlig unzureichend ausgeleuchtet wurden, wodurch viele Effekte verloren gehen, stellt ein absolutes Ärgernis dar. Ansonsten wäre höchstens noch das Predalien zu rügen, da diese Kreatur nicht das bringt, was man sich von ihr erhoffte.

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