Zusatzinfos

von Doomjunkie

Hintergrundinformationen zum Film

Mit Produktionskosten von knapp 1000,-Euro, die

ausschließlich in Equipment und Effekte gesteckt wurden, ist dies der

(bisher)teuerste Film von Nocturnis-Pictures. Als Soundtrack wurden die

Elektro-Industrial-Projekte STRAFBOMBER und MEZIRE eingesetzt. Den Hauptteil

des Sondtracks hat (wie bei den Vorgänger-Filmen „Knochenwald“ und „Knochenwald

2 – Fleischernte“) Jan Matthiesen aka 27-7-Lord beigesteuert.

Drehbeginn war Sommer/Frühjahr 2004. Von da an wurde an jedem freien Wochenenden

und im Urlaub an dem Projekt gearbeitet. Das Filmteam bestand diesmal insgesamt

aus über dreißig Leuten, wovon viele aber in den Vorgängern schon zu sehen

waren. Letztendlich fertig gestellt wurde der Film erst im Dezember 2006. Die

Premiere fand im Februar 2007 im Sportpark Jarplund statt, wo übrigens auch der

Großteil des Intros des Filmes gedreht wurde.

In Sachen Humor und Gewaltdarstellung ist der dritte Knochewald-Teil auch mit

Abstand der Extremste Teil der Trilogie.

Yazid Benfeghoul, Herausgeber des Fanzines DEADLINE (Ehemals GORY NEWS), konnte

sogar als Sprecher für den Prolog gewonnen werden

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