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30.07.2013
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Review

Hank and Mike(2008)

Was machen Osterhasen eigentlich knapp 360 Tage im Jahr? Richtig...sie werden umsonst bezahlt. Um den Profit der "Oster" Firma zu verbessern, werden zwei mehr oder weniger zuverlässige Osterhasen(Thomas Michael & Paolo Mancini), vom Firmenchef(Joe Mantegna) und dessen Berater(Chris Klein) gefeuert.

Arbeitslos und vor allem Ziellos irren sie durch den UnEmployed Alltag und versuchen sich an neuen Jobs. Aber ein Osterhase bleibt ein Osterhase...


Was reichlich bescheuert klingt und auch tatsächlich ist, macht zum Ende aber doch spaß. Da ich jegliche Feiertage(Weihnachten, etc.) hasse, freue ich mich wenn Filme diese Tage mal so schön durch den Schlamm ziehen. Bad Santa ist da ein gutes Beispiel. Und genau wie der Billy Bob Thornton Klassiker schwelgt auch Hank & Mike in einer sehr makaberen Melange aus Assigehabe, Fuck Up Humor und einer gesunden Portion Drama. Dabei wirkt der Film alles andere als rund und gut durchdacht. Aber trotz einiger Längen und unnötigen Szenen reißt der politisch unkorrekte Humor alles in rechte Licht. Es ist kein Film für die Ewigkeit, aber wer sehr eigenen Humor schätzt und auf einen sehr coolen Soundtrack wert legt, wird hier Spaß haben.

Wer Brüste, Joints, Bier, Ostereier, Chris Klein als begnadeten Sänger, Bong's Süßigkeiten, rosa Osterhasendarsteller, Fäkalwitze und eine gute Portion Charme und Gefühl mag, wird hier gelungen unterhalten.

7.1
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