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Ein Relikt aus der Steinzeit der deutschen Indpendentfilme, wo es noch ausreichte, mit Traubensaft (als Blut!) rumzusudeln und einen Schwächling im T-Shirt mit Eishockeymaske als Jason für die Armen in den Wald zu schicken. Die künstlichen Kinoformatbalken stören übelst. Und waren wirklich 3 Regisseure für so ein Machwerk nötig? Aber vermutlich hat je einer von ihnen eine Kurzgeschichte für den äußerst dünnen Episodenfilm beigesteuert. Die Herrschaften experimentieren mehr ungeschickt mit Kamera, Beleuchtung und Schnitt als dass sie diese wirklich sinnvoll verwenden. Erwähnenswert an dem grässlichen, aber irgendwie charmanten Amateurgeschmadder ist höchstens noch, dass Andreas Schnaas es gesehen haben könnte, denn es wird einiges von dessen VIOLENT SHIT 3 hier vorweggenommen.

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