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Nach dem furiosen ersten Teil, Druckpunkt, legte das Team um Kai Kinnert mit einem 2. Teil nach. Länger, mehr Handlung und nun auch mit Dialogen, inszeniert Kinnert nach einer ideenreichen Eröffnungssequenz seinen Film um zwei Szenen: einmal die China-Restaurant-Szene, die klasse gefilmt und brilliant ausgeleuchtet worden ist und die Martial-Arts-Sequenz, die zwar selbstzweckhaft wirkt, aber den rauhen Straßencharakter der Druckpunkt-Reihe nur unterstreicht. Vielleicht ein Tick zu lang geraten, aber insgesamt ist der Film die ideale Ergänzung für einen Kurzfilmabend.

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