Inhaltsangabe

von ulukai

Große Freude in der Stadt Basra, wo das mit Abstand ...

... glücklichste Volk der Welt lebt: Sindbad (Lou Ferrigno), der „Herr der sieben Meere“, kehrt mal wieder nach einem großen Abenteuer zurück. Und mit ihm sein Gefährte Prinz Ali (Roland Wybenga), der endlich Alina (Alessandra Martines), die Tochter des weisen und geliebten Kalifen Pal (Donald Hodson), heiraten soll. Zu diesem Zweck wird ein prunkvolles Fest vorbereitet, das einer Prinzenhochzeit würdig ist und für immer im Gedächtnis bleiben soll. Doch nicht alle sind glücklich mit der Eheschließung: Jaffar (John Steiner), der böse Wesir des Kalifen, verflucht die Stadt und will ein Reich des Bösen erschaffen, wie es die Welt noch nie gesehen hat. Er überschüttet die Bürger mit Armut und Krankheit, Hass, Krieg und Pestilenz und anderen Dingen, die man nicht so genau wissen will. Dazu will er die Bürger unterjochen sowie der Barbarei und der Folter anheim fallen lassen. Letztendlich will er ein Rech des Terrors und der Tyrannei erschaffen, das „Königreich allen Übels“. Dazu schickt er die „schwarzen Winde“ durch die Stadt, die den Fluch ausführen und die Bürger vertreiben. Dem Kalifen nimmt er die „heiligen Steine“, die ihm bisher die Macht zum Regieren gaben und zwingt ihn, ihm sein Tochter Alina zu geben. Als Sindbad und seine Freunde endlich in der Stadt ankommen, sind die Bewohner verängstigt und haben sich verkrochen. Sindbad erkennt schnell, dass Jaffar hinter den Veränderungen steckt und sucht nach einer Möglichkeit, ihn von seinen finsteren Plänen abzuhalten…


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