Die 18 Bronzegirls der Shaolin (1983)

Ein Mandshu-Führer lässt von einem Mönch 18 Mädchen zu Elite-Killerinen aus Bilden, aslo zu Bronzegirls. Doch da ist ein Mädchen, welches seiner Zeit fliehen konnte und nun dieses Unterdrückungsregiment beenden will. Mit der Hilfe von einer Handvoll alten Frauen und einem mysteriösem Kämpfer macht sie sich auf die Reise.

Es gibt viel zu lachen, die Bronzemädchen sind größtenteils Kerle mit Perücke, ebenso die alten Damen. Manche Szenen wirken albern, wenn die Gruppe in eine Falle tappt und dort in einem Foltermühle joggen muss.

Doch es gibt vieles Positives zu berichten, denn der Regisseur wollte hier bestimmt keinen ernsthaften Martial-Arts-Streifen machen, nein, die hälfte des Films ist gespickt mit Humor.

Am Anfang gibt es einen kurzen härteren Kampf und die letzte halbe Stunde gibt es auch einige Brutalitäten zu sehen, da werden Arme gebrochen, reihenweise Genicke, einige werden aufgespießt....halt nicht schlecht. Brutal wie in anderen derben Eastern a la Shwert des gelben Tigers wird es nicht, aber es bleibt hart.
Ich verstehe auch nicht warum manche den Film schlecht bewerten, kann doch niemand was dafür wenn ihr keinen Humor besitzt.

Fazit: Billiger Schund, witzig, abgedreht und brutal.