Inhaltsangabe

von andeh

Nachdem der wegen mehrfachen Mordes zu lebenslanger ...

... Haft verurteilte Giovanni Molet (Antonio Sabato) von der Polizei über das fremdbestimmte Ableben seines Bruders in Kenntnis gesetzt wurde, schwört dieser den Verantwortlichen blutige Rache und nutzt während seiner anschließenden Überstellung in ein milanesisches Gefängnis den richtigen Augenblick zur Flucht. Dabei kommt es zu einem weiteren Todesfall auf Seiten der Polizei, so dass Giovanni recht schnell eine Hundertschaft verärgerter Dienstkollegen samt Hundestaffel an den Fersen klebt. Hinzu gesellen sich flächendeckend Straßensperren, die eine Flucht aus der völlig abgeriegelten Region somit unmöglich erscheinen lassen. In seiner Not wendet er sich hilfesuchend an die vielbeschäftigte Bordsteinschwalbe Carla (Maria Renata Franco), die ihm daraufhin vorübergehend Asyl in ihren vier Wänden gewährt. Doch ihr Ex-Freund Antonio hat nichts besseres zu tun, als das vermeintlich sichere Versteck postwendend bei der Polizei anzuschwärzen, woraufhin Giovanni seine halsbrecherische Flucht vor der bereits nahenden Polizei-Armada unverzüglich fortsetzen muss. Nach geraumer Zeit gelangt er in der sizilianischen Einöde an ein leerstehendes Ferienhaus, welches er sogleich besetzt und in den Schlafgemächern erst mal in den wohlverdienten Ruhemodus schaltet. Am nächsten Tag findet er dann auch schon prompt im Inneren des Anwesens sein zukünftiges Rachespielzeug vor, wobei er aber zunächst noch den originalgetreuen Schrotflintenlauf in mühsamer Handarbeit mit einer Metallsäge auf die richtige Betriebslänge stutzen muss. Doch dann halten urplötzlich die vermögende Besitzerin Silvia (Ritza Brown) und ihr frisch angetrauter Ehemann Michele (John Richardson) im Ferienhaus Einzug, da beide in der vermeintlich idyllischen Abgeschiedenheit ihre Flitterwochen verbringen möchten. Ob das wirklich mal so eine gute Idee war....


Quelle: Richie Pistilli [Italo-Cinema.de]


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