... hat, will dieser anschließend mit seiner Frau Katsuko vögeln. Aber die will nicht, ihre perfekte Figur würde unter einer Schwangerschaft leiden. Eine Ohrfeige und eine Vergewaltigung später verlässt Katsuko ihren Mann. Bei einem Unfall lernt sie den schüchternen Yuki kennen, den sie unbedingt ins Bett bekommen will, doch der ziert sich ohne Ende, und hat anscheinend gar kein Interesse an Katsuko.
Auf einer Reise kehren Katsuko und Yuki in ein Restaurant ein. Sie gehen gemeinsam auf die Toilette, doch Katsuko kehrt alleine zurück. Sie wundert sich, der Wirt erklärt ihr noch, dass sie alleine gewesen sei, und die drei anwesenden Bauarbeiter geben Töne der Geilheit von sich. Im Auto kombiniert Katsuko, was sie gerade gesehen hat: Ein blutiges Stahlrohr, einen Mann der über einem Leichnam kauerte und lachte, und sie kombiniert, dass mit Yuki etwas passiert ist. Doch da kommen die drei Bauarbeiter auf einem Bulldozer und verfolgen Katsuko. Sie kann die drei zwar abhängen, aber nur, um in die Hände eines jungen Pärchens zu geraten. Das Mädchen hat gerade abgetrieben und trägt die Knochen ihres Kindes in einer Büchse mit sich herum, und außerdem fordert sie ihren Begleiter auf, Katsuko zu vergewaltigen. Gesagt getan, und hinterher wird Katsuko irgendwo abgeladen und das Auto gestohlen. Dumm nur, dass die drei Bauarbeiter nicht wissen, dass Katsuko gar nicht mehr in dem Auto sitzt. Das Mädchen wird vergewaltigt, der Junge getötet. Doch Katsuko, die das Drama beobachtet, macht aus Versehen auf sich aufmerksam, woraufhin die drei Katsuko einsammeln, das junge Mädchen zusammenschlagen, und mit den Frauen wieder in das Restaurant fahren. Wo neben dem homosexuellen Wirt, der den ebenfalls schwulen Yuki als zukünftigen Loverboy gefangen hält, noch ein Polizist ist, dessen Frau mit einem anderen durchgebrannt ist, und der jeglichen Bezug zur Realität verloren hat. Jede Frau ist seine Frau, und jede Frau muss dafür büßen und leiden. Leiden müssen auch Katsuko und das junge Mädchen, denn Yuki ist schwach und feige, und traut sich nicht, in die Massenvergewaltigung einzugreifen.