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Als eine Epidemie ausbricht, wird ein Teil der Bevölkerung hinter Mauern eingesperrt. Nach 35 Jahren bricht die Epidemie wieder aus und das Gegenmittel muss her. So muss ein Team das Gegenmittel holen und macht dabei eine grausame Entdeckung.
Denn hinter den Mauern lauern Kannibalen.

Doomsday
ist eine Mischung aus Horror und Endzeitaction.
Hört sich ein bisschen wie 28 Weeks Later an, doch anstatt Zombies gibt es hier Menschen, die zu Kannibalen wurden, und etwas wie Punks ausschauen. Die Thematik ist nichts neues, doch die Inszenierung ist super und fesselt. Der Film entwickelt ein albtraumhaftes Szenario. Es gibt sehr viele blutige Details (abgetrennte Köpfe, Verbrennung), sehr viel Spannung und jede Menge Action. Es wird kaum langweilig. Der Soundtrack macht übrigens das ganze noch spannender. Dazu gibt es noch viele erschreckende Momente.

Die Welt hinter den Mauern besteht aus verwüsteten Städten und irgendwo wurde eine Burg errichtet. Atmosphärisch errinert dies ans Mittelalter. Ein Gladiatorenkampf fehlt auch nicht. Es wurde viel Wert auf Originalität gesetzt. Die Story ist echt super und vor allem ist die Action passend. Die Kamera Perspektiven sind sehr gut und überzeugen, wobei das Ende ein gutes Beispiel dafür ist. Die coolen Tricks lassen Freude aufkommen, doch vorallem sind die Stunts erste Klasse und die Effekte mitreißend. Einfach gesagt ist Doomsday top.

Fazit: Mit rasanter Action beladener Horrorthriller, der einen Besuch ins Kino Wert ist.

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