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Running Man basiert auf einen Roman von Richard Bachman (Stephen King). Doch von der Buchvorlage ist nicht mehr sehr viel übriggeblieben.

Ben Richards (Arnold Schwarzenegger) kämpft sich durch eine futuristische Fernsehshow, in der Straftäter von sogenannten Bluthunden gejagt werden. Erreicht man das Ziel, ist man frei.

Eine erschreckende Zukunftsvision, doch wenn man sich das heutige Fernsehprogramm anschaut, sind wir nicht mehr allzu weit davon entfernt. Paul Michael Glaser kritisiert zwar unterschwellig die Medienlandschaft, wirklich gelungen ist ihm das jedoch nicht. er bleibt ein Sci-Fi-Thriller der besseren Sorte.

Der Film ist teilweise sehr brutal, weswegen er von der Kritik zerrissen wurde. Die FSK 18 Freigabe ist mehr als gerechtfertigt.

Die Kulissen wirken manchmal sehr billig, sind aber noch akzeptabel. Zu Arnie muss man nicht mehr viel sagen. Entweder man mag seine Art, oder man hasst sie.

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