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5

Da habe ich gerade den überragenden "Warrior" gesehen kommt mir zufällig dieses Machwerk vor die Augen. Geht es bei beiden grundsätzlich ums Thema Ultimate Fighting / Free Fight liegen in der Umsetzung doch Welten, nein Dimensionen, dazwischen. Oder anders gesagt ist "The Fighters" das genaue Gegenteil. Unrealistisch, klischeebeladen, uninspiriert, ideenlos. Einfach völlig hohl zwei solche lächerlichen Hampelmännchen und eine Teenieszenerie mit einer solchen Sportart in Verbindung zu setzen. Wer dennoch mit allen Mitteln eine Motivation sucht sich das anzutun: Amber Heard.

10

Geiler Film. Da stimmte IMO absolut ALLES... Allen voran die Besetzung. Alles frische unbekannte (Film-)Gesichter die zumindest die Erwartungshaltung, die man an so einen Film wie "Never Back Down" (O-Titel) haben kann, voll erfüllen. Faris macht 'ne gute Figur und ich kaufe ihm seine Rolle zu 100% ab. Amber Heard ist wie gewohnt (ich liebe sie in "All The Boys Love Mady Lane") super süss und super sexy, 'ne absolute Hammer-Braut. Aber allen voran möchte ich den "Schurken" des Films, Cam Gigandet, hervorheben. Wahnsinniges Charisma. Zudem kann der Film mit einigen tollen Kampfszenen und einem adäquaten Soundtrack aufwarten... Wer nicht den Fehler macht, einen Kampfboliden wie "Bloodsport" zu erwarten, der wird sich mit hoher Warscheinlichkeit äußerst gut unterhalten fühlen. Von mir bekommt der Film 10 Punkte...

1

Irgendeine „MTv-Style“ -Mischung aus „Bloodsport“, „Karate Kid“ und „Fight Club“, die außer einem edlen Look rein gar nichts zu bieten hat. Mal abgesehen von der Tatsache, das wirklich alle Rollen mit Darstellern besetzt wurden, die einfach nur deplaziert wirken und die Story schon vor zwanzig Jahren durchgekaut war, bekommt man hier auch noch mies choreographierte Fights vor gesetzt. Mir fällt kein Grund ein, warum ich diesen Schund weiterempfehlen sollte. 01/10 Punkte

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