Review

„Ong Bak“ trifft auf „Rain Man“, ohne allerdings die Klasse der beiden genannten Titel zu erreichen. Die Choreographien wirken leider zu unglaubwürdig und übertrieben um an die Fights mit Tony Yaa heran zu reichen und die Geschichte um das geistig behinderte Kind wirkt zu aufgesetzt um wirklich Tiefe zu vermitteln. Schade, aber so bleibt unter dem Strich nur ein netter kleiner Zeitvertreib den man auch ganz schnell wieder vergessen hat. Wäre mehr drinnen gewesen…06/10 Punkte

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