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Das ist ultrabilliger Cyberspace-Softsex, auch ganz einfältig inszeniert. Die Hauptfigur erlebt mit jedem Helmaufsetzen einfach nur ein weiteres sinnliches Szenario, das aber stets nur dem US-Erotikstandard entspricht: Eine Polizistin z.B. legt in einer Spelunke ihre Uniform in einem Striptease ab und tanzt dann um eine Stange. Für so etwas wie Computeranimationen wie in DER RASENMÄHER-MANN war offensichtlich kein Geld vorhanden. Da ist es fast ironisch, dass an einer Stelle abfällig über Low Budget Sci-Fi Flicks gescherzt wird. Der größte Ruhm der Hauptdarstellerin Elizabeth Kaitan, die in der virtuellen Welt aus irgendeinem Grund meist ersetzt wird, dürfte auch nur sein, zu den vielen Opfern von Jason Voorhees zu zählen. Hier sitzt sie meist nur verkabelt rum und erhält von einer sanften Männerstimme aus dem Off Anweisungen, aber vielleicht entspricht ja auch das bereits einer weiblichen Erotikphantasie...

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