Review

Ich war fasziniert, auf was für Ideen man kommen kann, wenn man nur ein wenig nachdenkt.
Während der Kampfszenen, in denen der Übermensch-Charakter Jet Li agiert, kann man einige wunderbare Bilder genießen, beispielsweise nimmt der böse Jet Li zwei (!) Motorräder in die Hand, um damit einen armen Polizisten zu verprügeln. Ferner gibt es einige schöne Kugelausweich-Moves zu bewundern und die Zeitlupentechnik, die schon in "Matrix" benutzt wurde, um die wahnsinnige Geschwindigkeit zu veranschaulichen. Trotzdem würde ich nicht sagen, daß "The One" von "Matrix" geklaut hat, sondern es gibt halt im Moment keine bessere Methode, um diese Art von Bewegungen zu zeigen.
Die Musik ist irgendwie merkwürdig, da es keinen richtigen Score gibt.

Auf jeden Fall kann man sagen, daß James Wong eine solide Arbeit abgeliefert hat, obwohl die Story an sich, also das Reisen durch Paralleluniversen, nicht neu ist. Dennoch wurde die bekannte Grundstory durch einige schöne Abwandlungen ergänzt, die den Film in seiner Gesamtheit absolut sehenswert machen. Ich bin sowieso bei Martial-Arts-Filmen leicht zu überzeugen, dennoch ist das hier einer der besonderen Art. ANSEHEN!!!

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