Jetzt haben die nächsten Eierköppe probiert sich ein Stück vom „Pseudo-Reality-Movie“ abzuschneiden. In diesem Falle war es zur abwechslung mal nicht das Horror-Genre das herhalten musste, sondern der gute alte Monsterfilm. Sprich Cloverfield. Was ihn allerdings in keinster Weise sympatischer macht. Denn die Voll-Honks von der Asylum-Plagiate-Schmiede haben mal wieder alles verkehrt gemacht, was man nur verkehrt machen kann. So bekommt man nur die Laienvisagen der zwei Hauptdarstellerinnen, anstelle von verwackelten Monsteraufnahmen, zu Gesicht. Wobei diese dämliche Selbstdarstellung übrigens auch keinerlei Atmosphäre aufkommen lässt. Die man durch „Schüttel-die-Kamera“-Erdbeben und, nachträglich eingefügte, Bildstörung wieder wett gemacht hat. Boah, Mann! Das war wirklich erbärmlich. Das nenne ich mal dreist. Mehr als zwei Drittel habe ich einfach nicht geschafft. Sorry. Aber irgentwann ist mal gut.