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„Im Tal der wilden Rosen - Prüfung des Herzens“ ist ein Drama von Regisseur Stefan Bartman, der schon öfter einen so genannten ZDF-Sonntagsfilm drehte. Wie so oft bei den Filmen dieser Reihe, geht es um Liebe, Betrug, und Verschwörungen. Und alle diese Kriterien erfüllt dieser Film. Die Story ist aber angenehmer als die von Pilcher oder Lindström. Sie wirkt natürlicher und nicht so künstlich und klischeehaft. Theoretisch bräuchte man sich den Film nur eine halbe Stunde ansehen, denn spätestens dann weiß man schon wie er aus geht. Gradlinig und ohne große Höhepunkte wird die Story erzählt. Was den Film immer etwas langweilig macht. Die Story hebt sich auch nicht von den anderen hervor. Als Western (Film spielt in dieser Zeit) versagt der Film auf allen Ebenen, dafür passieren zu viele Fehler, zum Beispiel werden Gegenstände benutzt, die erst viel viel später erfunden wurden. Schon Seltsam. Die Schauspieler sind gutes Mittelmaß, aber mehr auch nicht. Das einzige was bei solchen Filmen immer punktet, sind die tollen Panorama Bilder der Landschaft.

Auch dieser Film bietet nichts Neues. Eine typische 08/15-Story, mit mittelmäßigen Schauspielern.

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