Das ist sie also - die erste große Dokumentation, die ausschließlich den Tod behandelt und am laufenden Band Verkehrsunfälle, Morde, Selbstmorde,Hinrichtungen, Schlachtungen, Autopsien und andere Abscheulichkeiten zeigt. Doch was einst als authentisches Material galt, ist heute längst als Fälschung entlarvt. Aber dadurch wird das Anschauen wesentlich weniger durch Gewissensbisse beeinträchtigt und man kann das Spiel mit der Sensationsgier der Zuschauer als das betrachten, was es in Wahrheit ist: Als einen Meilenstein des Exploitationsfilms. Wenigstens diese Ehre sei dem Original von 1978 gegönnt.
7 von 10.