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21.11.2003
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Review

Extrem pessimistischer Film von einer jungen Liebe, die zum Scheitern verurteilt ist. Kiefer Sutherland spielt einen Verlierer, dem das Glück selten hold ist. Schon von Haus aus wird ihm dies bestätigt und so hält sich besonders sein Verhältnis zu seinem Vater in kühlen Grenzen.
Dennoch scheint nach dem Abschied vom Heimatkaff eine Wende einzusetzen und die Liebe ergreift auch ihn. Dieses Hochgefühl findet jedoch in Form von Geldnot ein jähes Ende.
Das Ende ist im gesamten Film klar angedeutet und überrascht dann auch nicht. Es ist sicherlich die dargebotene Ausweglosigkeit, die schockiert. Besonders sticht hier die Szene hervor, in der ein Police Officer (ehemaliger Jugendfreund Sutherlands) dessen Vater die tragische Nachricht überbringt. Hier und an diversen Stellen zuvor wird klar, dass sein Vater wohl eher den Officer zum Sohn gehabt hätte.
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