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11.11.2021
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Review

Der 39-jährige Brennan Huff (Will Ferrell) wohnt noch immer mit seiner alleinstehenden Mutter Nancy (Mary Steenburgen) zusammen. Bei einer Konferenz lernt sie Robert Doback (Richard Jenkins) kennen und bald darauf heiraten die beiden. Auch Robert hat mit Dale einen 40-jähriger Sohn der noch immer zu Hause wohnt. Als Nancy gemeinsam mit Brennan bei Robert und Dale einziehen werden die beiden erwachsenen Männer zu „Stiefbrüder". Beide sind richtige Nesthocker, unselbständig und auf dem geistigen Niveau von einem Jugendlichen. Zuerst kommen die beiden miteinander überhaupt nicht zu Recht und streiten sich ständig. Nach und nach entdecken sie aber ihre Gemeinsamkeiten und freunden sich an. Als sich ihre „Eltern" einige Zeit später scheiden wollen bricht für sie dann auch eine Welt zusammen. Trotz ihrer tollpatschigen Art gelingt es den beiden sie wieder zusammen zu bringen.

Die Handlung ist absolut oberflächlich und die beiden Hauptdarsteller sind ziemlich von Beginn weg nervig. Ihre Charaktere sind absolut dümmlich und überhaupt nicht glaubwürdig. Entsprechend gelingt es ihnen auch nicht die Sympathien vom Zuschauer zu gewinnen. Die Witze zünden nicht und erzeugen beim Zuschauer lediglich ein Kopfschütteln. Ich habe wirklich selten eine so unlustige „Komödie" gesehen. Am besten schaut man eifach den Trailer und hat die Highlights bereits gesehen.

Note: 3 / 10
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