Inhaltsangabe

von Moonshade

Weil seine Frau Yasuko in einem nahen Krankenhaus ...

... in längerer Behandlung ist, zieht der Archäologe Tatsuo Kusakabe mit seinen beiden Töchtern Satsuki und Mei im Jahr 1958 in die ländliche Gegend Matsuo, wo sie ein Landhaus beziehen. Für die Kinder ist das Haus im Grünen eine willkommende Abwechslung von den Sorgen um ihre Mutter, auch wenn sie im Haus kleine Geister, sogenannte Rußkobolde entdecken. Mit dem schüchternen Nachbarsjungen Kanta ist der Kontakt zwar etwas schwierig, aber allmählich gewöhnen sie sich ein. Eines Tages erkundet Mei die Gegend und gerät unter einem Kampferbaum in die Höhlung des Waldgeistes Totoro, eines plüschigen, aber freundlichen Riesen. Die beiden schließen Freundschaft, aber die Kinder können den Eingang zu der Höhlung später nicht mehr finden. Doch der auch schwebende Waldgeist sucht weiterhin hin und wieder die Nähe der Kinder und schenkt ihnen einige Nüsse, die kurzfristig einen riesigen Wald wachsen lassen und später normal knospen. Als jedoch die Mutter nicht entlassen werden kann, versetzt das die Kinder in Angst und löst eine große Suchaktion von Menschen wie Geistern aus...

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