Swing (2003)

Eine Frau lebt mit ihrem Freund zusammen in einem kleinen Arpartement.
Die finanzielle Lage der Beiden ist schlecht und ihre Beziehung läuft auch nicht mehr gut.
Sie lernt eine Frau kennen, von der sie verführt wird. Die beiden treiben es miteinander und alles wird auf Kamera aufgenommen.  Am nächsten Abend vergewaltigt sie ein befreundetes Pärchen und masturbiert in der Dusche mit einem Gummipimmel.

Der Film ist  ruhg erzählt, die Kameraeinstellungen sicn meist fix, hin und wieder gibt es mal einen Schwenk zu sehen aber weder Zooms noch fahrten.  Die Schauspieler sind ganz ok, es wird sowieso meistens gefickt. Allerdings niemals hardcore, aber recht abwechslungsreich: mal Mann und Frau aber auch Lesbenszenen. Gewalt gibt es nur in Form der Vergewaltigung zu sehen, die jedoch keinesfalls hart rüberkommt, obwohl der eine Typ von der Frau einen anschnalldildo in den Arsch bekommt.  Musik gibt es im ganzen Film keine, was mir allerdings erst im Nachhinein aufgefallen ist.
Die Story ist nebensächlich, dafür gibt es viele erotische Szenen und ein wenig Gewalt.
Der Film ist sehr unterhaltsam und dürfte Fans von Sexploitationfilmen gefallen.