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23.10.2019
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Review

Der Film spielt in einer fiktiven Zukunft. Die Menschen sind in Städten eingeschlossen und die Natur ist für sie absolut tabu. Diese soll sich regenerieren können und wird deshalb streng bewacht. Die Bevölkerung hat lediglich dank Virtual Reality die Möglichkeit dem Alltag in die Natur zu entfliehen. Sébastien, der Sohn vom Minister, schleust einige Freunde eines Tages aus der Stadt um in einem nahegelegenen Wald auf die Jagd zu gehen. In der Nähe befindet sich ebenfalls ein militärisches Versuchslabor, wo es kurz zuvor zu einem Zwischenfall gekommen ist. Sie forschten dort an einer neuartigen Medizin welche die Zellheilung beschleunigt. Die Menge vom ausgelaufenen Tank hat gereicht um einige Tote aufzuwecken, welche nun als Zombies durch die Gegend irren. Wie erwartet treffen diese danach natürlich auf Sébastien und seine Truppe. Während Sébastien seine futuristischen Waffen vom Vater austestet, entpuppt sich Simon Roy als Psycho und stellt eine zusätzliche Bedrohung dar.

Von Beginn weg ist klar, dass es sich hierbei um ein B-Movie mit bescheidenem Budget handelt. Unter diesem Aspekt sind die Science-Fiction Elemente eigentlich noch recht annehmbar ausgefallen. Schlecht ausgearbeitet wurde hingegen die Story. Die Konfrontation mit den Zombies dauert nur wenige Minuten und daneben beinhaltet der Film hauptsächlich belanglose und langweilige Diskussionen. Daneben nimmt man besonders den Nebendarstellern ihre Rollen nicht ab. Insgesamt billig produziert und uninteressant umgesetzt.

Note: 3 / 10
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