So hat sich die junge Reinigungskraft Lena (Olga Fedori) ihren Abend eigentlich nicht vorgestellt. Nachdem Sie Ihren Bus verpasst hat, wird sie von Ihrer freundlichen Kollegin einfach mit nach Hause genommen. Dort sitzt sie im sorgfältig verriegelten Heim einer sadistischen Familie fest. Festgekettet und ohne Hoffnung auf Entkommen bekommt sie es nun mit Mum and Dad zu tun. Ein vollkomen sadistisch veranlagtes Psychopathen-Ehepaar, welches " gerne mit Ihren Kindern spielt "und im Keller eine recht große Anzahl an Folterinstrumenten vorweisen kann.
Regisseur Steven Sheil zeigt uns schon nach kürzester Zeit, wo hier der Hammer hängt. Blutig und mit derbsten Ekelszenen ausgestattet wird hier munter gefoltert und getötet.
Der Gorehound wird hier weiter nicht viel Neues entdecken aber einige Stellen habe es wirklich in sich.
Natürlich sind manche Stellen nur so von schwarzem Humor triefend,d.h man darf gewisse Sachen nicht so ernst nehmen. Teilweise überspitzt und hier und da sogar mal ein kleiner Gag.
Perry Benson ist der Brüller von allen. Er spielt den wirklich fiesen Dad mit dem wirklich nicht gut Kirschen essen ist. Dieser dicke, eklige ,ungewaschene Foltere spielt seine Rolle wirklich gut.
Alles in allem nichts Neues aber recht gut umgesetzt. Das ständige Lärmen der Startenden Flugzeuge geht einem jedoch bald auf den Zeiger, da das Haus direkt am Flughafen liegt.