Alle Kurzkommentare


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Das ist ohne Zweifel der mit Abstand bedeutendste Beitrag zum Vampirgenre in den gesamten 90er Jahren. Die opulente Verfilmung des Romans von Anne Rice ist vielschichtig und gibt sich klassisch, elegant und stilvoll, verzichtet aber erfreulicherweise auf ausgedientes Schauergedöns wie knarrende Türen und Spinnweben. Die Vampire werden hier erstmals als echte und tiefgründige Persönlichkeiten dargestellt und nicht in das gängige Nosferatu-Muster gepresst. Sie alle erleben ihre Unsterblichkeit ganz unterschiedlich - der eine genießt es, ein Vampir zu sein, und der andere leidet darunter. Das Schausspielertrio bestehend aus Pitt, Cruise und der noch ganz jungen Dunst liefert eine tolle Vorstellung ab. Nicht einmal der physikalisch vollkommen unmögliche Unfug mit den Bewegungen in Lichtgeschwindigkeit kann den rundum positiven Gesamteindruck des epischen Blutsaugerdramas trüben.

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Nach fast acht Jahren habe ich mir diesen Film erneut angeschaut und muss feststellen das er immer noch eine der besten Vampirfilme ist die es bis dato gibt. Die Geschichte der Vampire Lestat. Louis und Claudia ist sehr liebevoll umgesetzt und hält die Spannung ohne übertriebene Splatterszenen einzusetzen. Selten hat ein Film über Vampire gezeigt wie das Leben sein kann. Fazit: Die Mitarbeit von Anne Rice hat diesen Film in eine eigene Klasse gehoben. Schade ist nur das die anderen Bücher der "Chronik der Vampire" nicht filmisch umgesetzt wurden, bzw. nicht den Charme von "Interview mit einem Vampir" besitzen. Bewertung: 10/10 Punkten - Absolut sehenswert

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Ein Film der epochenübergreifend das Leben eines Vampir beschreibt (besser: erzählt), der mit dem was er ist zu kämpfen hat. Der Film ist gigantisch, düster, melancholisch, lustig, brutal, einfühlsam und sehr ironisch. Die Gefühle, die einem bei diesem FIlm aufkommen kann man nicht in Worte fassen. Fest steht: Die Schauspieler sind genial: Brad Pitt, der Vampir mit dem inneren Konflikt. Tom Cruise, der Vampir, der dominiert und viel Sarkasmus in den Film bringt.Überaschend: Kirsten Dunst als Vampir, der niemals erwachsen wird und daran zu zerbrechen droht...Ach ja : Banderas als edler Vampir mit vielen Geheimnissen... Die Atmosphäre des Filmes ist genial und die Blider, die der Kameramann eingefangen hat sind nicht steigerungsfähig, genausowenig wie das Ende des Fimes. Ebenfalls toll fand ich, dass man sich keiner Vampirklischees bedient hat (Plok ins Herz usw.). Interview mit einem Vampir ist der beste Vampir Film den ich jemals gesehen habe.

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Es macht einen richtigen Spaß, diesen Film anzusehen. Erstmal eine tolle Story, sie wurde toll ausgedacht und wiedergegeben. Auch Darsteller mäßig ist alles perfekt. Das kleine Mädchen (b.z.w der kleine Vampir), gefällt mir am besten. Sie ist alles: lieb, nett und hinterhältig..... Aber auch die anderen Darsteller haben toll gespielt !!!!!! Fazit: Sehr gelungender Streifen !!!!! Bewertung: (9/10)

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Interview mit einem Vampir ist einder der faszinierendsten VampStreifen aller Zeiten! Alleine die Zeitspanne die durch die Erzählung überbrückt wird ist einmalig! Eigentlich ist der Streifen auch fast wie einen Historiendrama aufgebaut! Dazu kommen dann noch Vampire, der eine oder andere seichte Splattereffekt und fertig ist ein toller Streifen, den man sich immer wieder ansehen kann! Alleine schon wegen dem herrlich bösen Tom Cruise! ;-) Rating 8/10 Bis dann, seth

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