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kurz angerissen* erstmals veröffentlicht: 10.02.2013 Lahme Straßenkämpfergurke mit Lovestory, Wettskandal und allem, was dazugehört. Es scheint nicht so, dass Tatum für seine Rolle großartig trainieren musste, da er stets wie ein Hund auf seine Gegner losrennt und planlos auf sie einprügelt. Passt einerseits zur Straßenthematik, andererseits: Wirklich räudig sieht das auch nicht aus. Man spürt den Eifer der Macher, ein wenig auf die organisierte Kriminalität in der Gegend hinzuweisen, aber auf eine gesellschaftskritische Komponente zu verweisen, kann dem Film eher schaden als nützen. Besser nimmt man ihn als seichte Unterhaltung, da könnte er zumindest funktionieren, wenn man noch keinen der zahllosen Prügelfilme gesehen hat. Wenn doch, wird man die Weichheit des Films am ehesten registrieren. Wenn schon solche Filme, dann besser aus der B-Ecke mit spritzendem Blut und brechenden Knochen. *weitere Informationen: siehe Profil
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Meine Herren, was für ein Schrott dieser Tage ins Kino kommt, schier unglaublich! Der Film beginnt, irgendwie. Dieser Hauptdarsteller stottert und grunzt sich durch die gesamte Länge des Films und verzieht dabei keine Miene. Ebenso bleibt er völlig unnahbar. Sein Schicksal interessiert nicht die Bohne. Dazu Kampfszenen, die tölpelhaft wirken. Tölpelhaft wirkt einfach alles in diesem Film. Na ja, nicht alles. Zulay Henao ist wunderschön und schauspielert zudem auch noch ansehnlich. "Van Damme goes Fight Club" 1/10