Mit Jill Rips haben wir wohl Lundgrens schwächsten Film vor uns. Eine x-mal durchgekaute Story um einen perversen Killer, äußerst spärlich gesähte Actionszenen sowie wenig überzeugende Darsteller- und Regieleistung. "Jill Rips" bewegt sich auf dem Niveau eines billigen TV-Films, keinerlei Innovationen, dafür altbewährte Elemente aus verschiedenen Klassikern des Genres.
Wirklichs schlecht ist der Film nicht, er bietet teilweise sogar Spannung aber das Problem ist schlicht, dass alles schon viel zu oft in besserer Form dagewesen ist.
Nur für Lundgrenfans einen Blick wert. Bestenfalls durchschnittlicher Thriller.
Die FSK18 ist hier angesichts von Filmen wie "Resurrection" oder "Sieben" völlig unverständlich. Immerhin ist der Film sehr günstig zu haben...