Jill Rips ist sicher kein Highlight in Dolphs Filmkarriere, das ist wohl wahr. Zuviel wurde von 8mm abgekupfert. Man hätte den Film viel besser machen können, gar keine Frage. Aber eine gewisse Spannung ist teilweise dennoch spürbar. Ich weiss nicht wie ich diesen Film einordnen soll.Er will mehr sein als er im Endeffekt wirklich ist. Zudem ist die Auflösung leider zu offensichtlich und es ist schon bereits nach der Hälfte des Films klar, wer der Mörder ist. Anzumerken ist das die weibliche Hauptdarstellerin sicher einen gewissen Reiz ausübt, aber das reicht leider auch noch nicht aus das der Film dadurch besser wird. Hartgesottene Fans können dennoch einen Versuch riskieren.