Alle Kurzkommentare


4

Das übel gelaunte Reptil sieht einer echten Anakonda immer weniger ähnlich und scheint mit jeder weiteren Fortsetzung größer, schneller, intelligenter (?) und gefräßiger zu werden. Weil es sich diesmal zusätzlich um ein entflohenes Versuchsobjekt aus einem geheimen Labor handelt, kommen auch noch regenerative Superkräfte ins Spiel. Da wird dick aufgetragen, wenn beim schuppigen Mutanten das Fleisch am halb weggefetzten Schädel rasend schnell nachwächst. Diese Momente sind nicht nur hanebüchen, sie sind auch noch echt mies (am PC) getrickst. Die Predator-ähnliche Perspektive mitsamt Farbverzerrungen und das Original-Predator-Geknurre sind auch herzallerliebst. Und nach Rumänien, wo wieder mal günstig gedreht wurde, gehört so eine tropische Riesennatter schon gleich gar nicht hin. Trotzdem ist der Bodycount (Motto: Anfressen statt komplett Verschlingen!) im osteuropäischen Wald ganz drollig.

1

Schwacher Tierhorror mit einer mies animierten Würgeschlange um die sich ein Haufen Laiendarsteller tummeln die mit ganz vielen „Hirntot-Dialogen“ um sich werfen. Auf das Thema Handlung gehe ich hier nicht weiter ein, da diese schon in tausend anderen Streifen bewertet wurde. Also bleibt mir nur noch die Erwähnung das man es nicht erwägen sollte sich diesen Film anzusehenJ. Wenn überhaupt, nur den ganz harten Trashern zu empfehlen.  01/10 Points

Kritik verlinken oder schreiben
Details
Ähnliche Filme