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von Bartos Bandalee - 18.01.2011

Die Freude auf einen „eisigen“ Krimi war groß, da ich ein Bewunderer solch gearteter Filme bin. Die Ernüchterung setzte so nach 30 Minuten ein. Gähnende Langeweile. Karge Optik (die meiste Spielzeit verbringt man in einem Großkraftwerk) und eine schlaffe Storyline. Hier hätte ein wenig Pepp gutgetan. Übrig sind kantige Charaktere geblieben, von denen keiner sympathisch rüberkommt. Der Film selbst ist überflüssig wie eine Wärmelampe in Islands Winterlandschaft. Fazit: Langwierig und langweilig.

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