Eine hübsche junge Frau mit einem Hang zu kleineren Kriminaldelikten beginnt eine semiprofessionelle Affäre mit einem russischen Politiker und entführt schließlich zusammen mit ihrer Clique dessen Tochter, weil die Beziehung in die Brüche geht.
Lisa Alisa hat eine kunstlose, vorhersehbare Handlung, die vorzugsweise mit weiblichen Schauwerten und Bildern eines grandios verwinkelten Heizungskellers angereichert wird. Ab und zu meldet sich überflüssigerweise ein die Dialoge störender Off-Sprecher zu Wort, der die Handlungsweisen des Herrn Kulturministers kommentiert. Mäßig spannend und ein klein wenig sexy!